"Orient trifft Okzident" war das Motto unseres diesjährigen Winterkonzerts in der Zehntscheuer in Deckenpfronn. Damit es etwas ganz Besonderes wurde, war der "Orient" (Osten) ein bisschen mehr vertreten, als der "Okzident" (Westen):
Der Triumphmarsch aus Aida (spielt in Ägypten), die Russische Fantasie und der Danse Arabe aus der Nussknacker-Suite waren die wohl markantesten Vertreter des Orients. Das erste Orchester brachte damit die richtige Stimmung in den Abend und überraschte mal wieder, wozu das Akkordeon so alles gut ist.
Orientalisch waren auch unsere Gäste von Bina Oriental aus Gäufelden: Mit ihren bunten orientalischen Kostümen und Tänzen wurde es angenehm mystisch.
Den Auftakt machte aber das Jugendorchester. Es spielt aktuell auf einem so hohen Niveau, dass man vergisst, dass die Spieler eigentlich noch Schüler sind.
Auf hohem Niveu ging es auch mit unserem Ensemble weiter: Der Kalif von Bagdad (Ouvertüre) und Czárdás Nr. 1 von Monti begeisterten das Publikum.
Ein Experiment wagten Ulrich Münnich und Tim Wilke: Sie kombinierten Akkordeon und Posaune im Stück "Lila Saida" von niemand Geringerem als dem Clown Grock: Experiment geglückt!
Und wer dann noch die orientalischen Häppchen probierte, die unser Küchenteam mal wieder gezaubert hat, der wusste, dass sich der Besuch in der Zehntscheuer kurz vor Weihnachten mal wieder mit allen Sinnen gelohnt hat :-)
(ik)
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